... wünsche ich Euch! Habt Ihr auch so einen vollgeschlagenen Bauch wie ich? Meine Herren, was da heute auf den Tisch kam ...

Schweinemedaillons mit Pesto, Ofenkartoffeln, Frischkäsetäschen und Gemüse a la Mama

Quarkdessert mit Heidelbeeren und Amarettini

Cupcakes mit weißer Schokolade und Pistazien / Mandarinchen Creme Cupcakes

Apfel-Wein Torte

Kirsch-Quarkkuchen mit Streuseln

*börps* Lecker wars; und die nächste Woche ist Schmalkost angesagt! Außerdem plane ich eine vegane Woche. Mehr dazu später die Woche hier.

Ich überlege nun, mit welchem Rezept ich nun anfange?
Wie wäre es mit ...

... dem leckersten Kirsch-Quarkkuchen mit Streuseln?

Ihr benötigt:

350 g Butter (310 g reichen auch)

200 g Zucker (175 g reichen auch)

50 g gem. Mandeln

1 Prise Zimt (wer mag auch etwas mehr)

1 TL Backpulver

500 g Mehl

Für den Belag:

4 Eier

1 kg Magerquark

175 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker oder lieber zwei gestr. TL selbstgemachten Vanillezucker

1 Päckchen Vanillepuddingpulver

750 g Kirschen (1 Glas)

Die Butter schmelzen lassen. Den Zucker, die Mandeln, den Zimt, das Backpulver sowie Mehl mischen.

Butter angießen, dabei mit den Knethaken rühren und alles zu Streuseln verarbeiten. Die Hälfte der Streusel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und leicht andrücken. Anschließend Ofen auf 200 Grad vorheizen.

Für den Belag die Eier mit Quark, Zucker und Puddingpulver glattrühren, auf dem Streuselboden verstreichen. Die Kirschen in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Kirschen gleichmäßig auf der Quarkmasse verteilen.

Die übrigen Streusel großzügig darüberstreuen. Nun den Kuchen ca. 50 Min backen. 

Vor dem Anschneiden gut auskühlen lassen.

Die anderen Rezepte bekommt Ihr natürlich in den nächsten Tagen.

Habt Ihr Ostern auch so gesündigt? 

Genießt die freien Tage! ♥

Ihr kennt das bestimmt: Eine Reihe toller Blogs wollen Tag für Tag gelesen werden. Eure Lieblinge klickt Ihr vielleicht sogar mehrmals am Tag an, weil Ihr es einfach nicht erwarten könnt, einen neuen Eintrag oder ein neues Rezept zu lesen. Bei mir mit dabei ist auch das Froilein Pink mit ihrem Zauberhaften Küchenvergnügen. (Ein *Knicks* hier für Dich und Deinen Blog!) Genau so erspähte ich dann das tolle Bagel-Rezept, was sie letzten Sonntag online stellte. Ich bin ja eh total der Brötchen-Freak und Bagels mag ich noch lieber. Selbstgemacht hatte ich sie bislang nicht. Warum eigentlich?
Nun ja, gestern viel mir auf, dass wir kein Brot mehr hatten, um es heute mit auf die Arbeit zu nehmen. Das ist vll ein wenig altmodisch, aber die Preise in unserer Kantine sind echt Wucher! Da sind mir die Bagels wieder eingefallen ...

Das Rezept stammt aus der Feder von Cynthia Barcomi, die Autorin von "Let´s Bake".

Ihr benötigt:

Für 14 Bagels:

50g Zucker
525ml Wasser
42g frische Hefe oder 2 Päckchen Trockenhefe
20g Salz
1kg Mehl Type 550, ich habe 405 genommen und funktionierte prima!
1EL Zucker
Körner nach Belieben

Das lauwarme Wasser mit der Hefe und dem Zucker (50g) verrühren, solange, bis sich die Hefe aufgelöst hat.
Salz und Mehl mischen. Nun die Hefemischung unterkneten bis ein glatter Teig entsteht. Den lasst Ihr 45 Min unter einem Geschirrtuch gehen.
Der Teig sollte nun schön aufgegangen sein.

Den Ofen auf 225 Grad vorheizen.

Schnappt Euch einen Topf mit Wasser, gebt den EL Zucker hinzu und bringt es zum Kochen. Cynthia wiegt pro Bagel 110 Gramm. Dies empfehle ich Euch auch. Ich habe übrigens nur die Hälte gemacht, pro Bagel 110 g und es kamen haargenau 7 Bagels dabei rum! Ich hatte bislang noch nie ein Rezept, wo es so kleinlich gepasst hat! I like!
Nun formt Ihr Eure Bagel. Setzt sie auf ein Backblech und lasst sie nun noch einmal ca. 10 Min gehen.
Zwischenzeitlich regelt Ihr den Herd runter, das Wasser sollte nun nur noch köcheln.
Nach der Ruhezeit gebt Ihr die Bagels in das Zuckerwasser. Je nachdem wie groß Euer Topf ist können das auch gern mehrere auf einmal sein.
Nach ca. 1,5 Min schwimmen sie an der Oberfläche. Holt sie raus, verpflanzt sie wieder auf das Backblech und bestreut sie sofort mit Körner, wenn Ihr mögt. Später haften diese nicht mehr sooo gut.
Die Bagels werden nun ca. 22 Minuten goldbraun im Backofen gebacken.

Und fertig ist die beste Mitnahme-Brot-Alternative! Wird es nun öfters geben! Ganz bestimmt! Und die Kantine bleibt weiterhin No-Go! ;)

Das Rezept hat mich übrigens so überzeugt, dass ich mir das Buch von Cynthia unbedingt kaufen werden!
Hier noch ein paar Links:

Link zu Amazon
Cynthia Barcomi

Ich weiß nicht, wie das Wetter bei Euch zurzeit ist, aber in Hannover hat es heute geschneit. Mal wieder. Und das gar nicht mal so knapp.
Ich finde, bei diesem Schneematsch-Wetter ist es super schwierig die guten Vorsätze, wie gesünder essen und mehr Sport zu treiben, einzuhalten.
Und da Schokolade generell immer hilft - bei egal was, nech - habe ich hier ein tolles Rezept für (mehr oder weniger) gesunde Bounty Riegel. Bei der lieben Ina entdeckt und für ganz toll empfunden.

Ihr benötigt:

130 ml cremige Kokosmilch

225 g Kokosflocken

30 g Puderzucker

sowie Schokolade zum Überziehen (ca. 100 - 150 g, Vollmilchschokolade - wer mag auch gern laktosefreie Schokolade für die beste Freundin, so wie bei mir. ♥)

Im Prinzip gibt es nun nichts Leichteres, als die Zutaten zu vermischen, sodass sich die Masse aus Kokosmilch, Kokosflocken und Puderzucker gut formen lässt.

Nachdem Ihr, je nach Euren Vorlieben, kleine Kügelchen oder Bars geformt habt, gebt Ihr diese für ca. eine halbe Stunde in den Gefrierer. Das reichte bei mir völlig aus.

 

Nun schmelzt Ihr die Schokolade und tunkt die Bars und Kügelchen darin von allen Seiten. Fertig. 

Unbedingt kühl lagern!

 

Meine liebste Freundin hat sich gefreut und uns schmecken die Bountys auch. Es wird sie öfters geben!

Danke liebe Ina für das tolle Rezept! (Besucht Ihren Blog, ich liebe ihn.)

 

 

Just for fun habe ich heute Oreo-Cupcakes gebacken.
Diesmal allerdings mit Waldbeeren, das hebt die Süße etwas auf und außerdem bin ich grad dabei, das Gefrierfach leer zu kochen/backen. ;)

Für den Teig:

1/2 Päckchen Oreo Kekse
150 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 Eier
80 g Zucker
1 TL Vanillezucker
70 g Butter
150 ml Milch
(Handvoll) Waldbeeren wie Ihr mögt

Für das Butter-Frischkäse-Frosting:

125 g weiche Butter
200 g Frischkäse (am Besten Philadelphia - mit dem klappt es einfach am besten)
250 g Puderzucker (je nachdem wie süß Ihr es mögt)

Die Oreo-Kekse im Mixer zerkleinern und beiseite stellen.
Die Zutaten für den Teig (bis auf die Oreo-Kekse) mischen und zu einer homogenen Masse cremig rühren. Jetzt die Oreo-Kekse und die Beeren unterheben.
Den Teig in die ausgelegten Muffinförmchen geben und bei 180 Grad ca 20 Minuten goldbraun backen.

Die Muffins unbedingt auskühlen lassen!

Achtet darauf, dass die Butter und der Frischkäse ungefähr Raumtemperatur haben.

Für die Creme gebt Ihr die Butter in eine Schüssel und rührt einmal kräftig durch. Nun gebt Ihr den Frischkäse hinzu. Weiterrühren und den Puderzucker dazugeben. Jetzt solltet Ihr schon ein spritzfähiges Frosting haben. Wenn nicht, einfach nochmal in den Kühlschrank stellen.

Et voilà, so könnte es dann zum Schluss aussehen:

Wer noch Deko-Ideen für diese wunderschöne weiße Altbauwand hat ...

Dieses Wochenende wurden erneut 12 Cupcakes für eine Party geordert. So langsam komme ich in Fahrt. ;)
Erneut dabei: die Vanille Cupcakes. Mit Himbeeren gefüllt und einem Vanille-Frosting auf Sahne- und Puddingbasis. Weiter unten kommt Ihr zum Rezept.

Die Deko besteht aus Fondant, den ich mit einer Silikon Mold geformt habe. Die Perlen habe ich mit etwas Zuckerkleber befestigt.

Rezept für das Vanille-Frosting:

375 ml Milch
30 g Zucker
1 TL Vanillezucker
1 Päckchen Vanillepuddig zum Kochen
2 Blatt Gelantine
250 ml Sahne
wenn Ihr mögt: Mark einer Vanilleschote oder ein paar Umdrehungen aus der Dr. Oetker Vanillemühle für einen intensiveren Vanillegeschmack. 

Für die Vanillecreme die Blattgelantine in kaltem Wasser einweichen.
Das Puddingpulver mit Zucker, Vanillezucker und etwas Milch glatt rühren. Die restliche Milch aufkochen lassen, das angerührte Puddingpulver einrühren und einmal kurz aufkochen lassen. Von der Kochstelle nehmen. Die Blattgelatine gut ausdrücken und zum heißen Pudding geben. Gut unterrühren bis sie vollständig gelöst ist. Danach den Pudding abkühlen lassen.
Die Schlagsahne steif schlagen und unter den abgekühlten Pudding heben.
Die Vanillecreme etwa 1 Stunde kalt stellen. Sie sollte soweit fest sein, dass sie gut gespritzt werden kann.


Außerdem waren noch 6 Baileys-Cupcakes dabei. Das Rezept vom letzten Mal habe ich aber etwas verändert und so statt dem Quark lieber Creme Fraiche genommen und den Kakao habe ich, statt ihn mit in die Creme zu geben, lieber als Deko über die fertigen Cupcakes gepudert. Besser!

Hier noch weitere Bilder:

Ihr wisst ja bereits, dass ich total auf England und vor allem London abfahre. Aber neuerdings stehe ich auch unglaublich auf die von dort kommenden Scones (Teegebäck). Überwiegend wird es in England natürlich zur "Tea Time" gereicht. Ich mag ja die englischen Traditionen ...
Hier kommt meine Version:

Habt Ihr Lust sie nachzubacken? Auch zum Frühstück natürlich lecker mit Marmelade.
Für ca. 18 Stück benötigt Ihr:
500 g Mehl
1 TL Salz
3 EL Zucker
4 TL gestr. Backpulver
1 TL Natron
60 g Butter (oder Margarine)
300ml Milch
+ Mehl zum Ausrollen
Mehl, Salz, Zucker, Backpulver und Natron in einer
Schüssel vermengen. Das Fett in Flöckchen dazugeben. Nach und nach die
Milch zugeben und zu einem glatten Teig verkneten. (Manchmal braucht man
etwas weniger Milch).
Den Teig im Kühlschrank ca. 15 Minuten ruhen lassen. Dann auf einer
bemehlten Fläche etwa 2 cm dick ausrollen. Mit einem Glas oder runden
Ausstechförmchen (ca. 6 cm Durchmesser) ausstechen. Auf ein mit
Backpapier ausgelegtes Blech setzen und 5 Minuten ruhen lassen. Dann mit
Milch bestreichen. In den vorgeheizten (220 Grad) Ofen auf die mittlere Schiene
stellen. 
Am besten noch warm servieren.
Die Engländer essen die Scones gerne mit Clotted Cream. Als Ersatz kann man aber auch Mascarpone, ein Gemisch aus Sahne und Creme Fraiche oder einfach nur Philadelphia nehmen. ;)