Langschläfer-Sonntagsbrötchen. 4 Zutaten, eine Nacht & ein himmlisches Frühstück

Mal wieder vergessen die Aufbackbrötchen für den nächsten Morgen zu kaufen? Kein Toast im Haus? Und morgens verschlafen zum Bäcker laufen ist eh ätzend?
Hier kommt die viiiel bessere Alternative dazu.

Gestern Abend bin ich noch fix in die Küche, um diesem Teig anzurühren:

500 g Mehl mit
340 ml Wasser (lauwarm) und
20 g Hefe verkneten (Hefe wird im Wasser aufgelöst) und

1-2 Teelöffel Salz untermischen.
Fertig!

Nun ab in den Kühlschrank! Am besten in einem Topf mit Deckel.
Über Nacht läuft die Hefe nun zur Höchstform auf und der Teig geht prächtig auf. (Siehe Foto mit Teig im Topf.)

Am nächsten Morgen, wenn Ihr ausgeschlafen seid und der Mann den Frühstückstisch deckt, formt Ihr schnell kleine Brötchen. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr sie sternförmig einschneiden. Diese werden dann bei 220 Grad ca. 20 Minuten gebacken, je nachdem wie braun und knusprig Ihr sie gern hättet.

Ihr könnt sie nach Lust und Laune aufpeppen, zum Beispiel mit einer Scheibe Käse belegen, mit Mohn oder Sesam bestreuen ... Es gibt so viele Variationen.

Uns haben die kleinen Brötchen, die eigentlich Schweizer Bürli heißen, sehr sehr gut geschmeckt. Ich habe Herrn B. noch nie so herzhaft in ein Brötchen beißen sehen. Mit einem Spiegelei obendrauf mag er sie am Liebsten. <3 br="br">





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